Kommentare zu: Gründe für das schlechte Abschneiden der Grünen http://archiv.strengmann-kuhn.de/2013/09/24/gruende-fuer-das-schlechte-abschneiden-der-gruenen/ MdB Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn -- Bündnis 90/Die Grünen Sun, 22 Mar 2015 11:56:00 +0000 hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.7.2 Von: Oliver Münchhoff http://archiv.strengmann-kuhn.de/2013/09/24/gruende-fuer-das-schlechte-abschneiden-der-gruenen/comment-page-1/#comment-732 Thu, 03 Oct 2013 10:49:50 +0000 http://archiv.strengmann-kuhn.de/?p=4984#comment-732 Lieber Wolfgang,
ich möchte gerne nur einen Punkt herausnehmen, den ich absolut teile – nämlich die Frage nach den Alternativen in der Eurokrise.
Ich denke, es bestand keine Möglichkeit mit unserem Programm im Hintergrund, hier in eine Offensive zu gehen, da gerade hier die Bundestagsfraktion mehr oder weniger Abbitte geleistet und ein rechtfertigenden Erklärungsversuch gestartet hat, warum dem Fiskalpakt im Sommer 2012 zugestimmt worden ist. Sehr recht hast Du mit der Betonung eines „Aber“. Dazu gehörte m. E. bereits, dass es den einzelnen FraktionärInnen überlassen bleibt, ihr Abstimmungsverhalten nicht nur im Nachgang nach § 31 GO erläutern zu müssen, sondern es bei der Entscheidung im Plenum stattfinden lassen zu können. Hier hat der Länderrat damals ein Zeichen gesetzt, dass dem nachgehenden Parteirat wohl nicht so genehm war: Ein diskursives Feld wurde nicht in den Bundestag getragen – das „Aber“ hat kaum Niederschlag im Plenum gefunden. Deshalb hätten wir kaum sonderlich glaubwürdig einen anderen Eurokrisenkurs im Wahlkampf vertreten können – zumal die populistische Note gegen Eurobonds im Raum standen und stehen. Die Grünen haben da einfach nicht gestanden und sich bedauerlicherweise vielleicht auch teilweise durch nationalchauvinistische Sprüche ein Friederichs (anders kann mensch das nicht bezeichnen) beeindrucken lassen, der gleich mal die Rechnung aufbaute: Wir zahlen doppelt für Europa: Durch Transferleistungen und Einwanderung in unsere Sozialsysteme verbunden mit der Forderung, mal die Grenzen gegegnüber BUL und ROM hochzuziehen. Das hier Ressentiments bedient werden und das verbunden mit einer Heldenepos – Politik einer deutschen Bundeskanzlerin, die Deutschland vor den Rest Europas und der Welt retten soll, hätte dringender Anlass sein müssen, ein „Ja, ABER“ zu fahren. Auch oder gerade wenn es nicht einfach ist.

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Von: Chris Savage http://archiv.strengmann-kuhn.de/2013/09/24/gruende-fuer-das-schlechte-abschneiden-der-gruenen/comment-page-1/#comment-728 Mon, 30 Sep 2013 20:10:05 +0000 http://archiv.strengmann-kuhn.de/?p=4984#comment-728 Schickt dir Werbeagentur in die Wüste nicht die Parteiführung

Es hat in der USA angefangen. Mit Tony Blair ist es nach Europa gekommen und mit Gerhard Schröder nach Deutschland.
Die durch Mediale Imagepflege.

Das kann Funktionieren wenn man Waschmittelpolitik macht und die Leute auch Waschmittelpolitik erwarten. Bei Merkel/CDU Funktioniert es.

Bei die Grünen nicht. Ich glaube noch immer das wir Politik aus Überzeugung machen. Wir dürfen unser Fahne nicht von den zunehmendes Zahl der Politprofis hoch halten lassen und es vor der Heerschar von Lobbyisten Tragen um zu sehen in welche Richtung der Wind bläst. Wir müssen unser Politik selbe Formulieren und nach Außen tragen. Nur so sind wir authentisch.

Dazu gehört Steuererhöhungen. Das wissen alle. Auch die Merkel.
Hätten wir vor 30 Jahren das Thema Kernkraftausstieg auch aufgeben sollen 1991 als die Westgrüne an die 5% Hurde gescheitert waren?

Dass die Energie und Wirtschaftslobby bei diesen Wahl zur Marsch gegen die Grüne geblasen hat und nichts ausgelassen hat die Grüne in Misskredit zu bringen ist einen Indiz dafür wir ernst man die Grüne nimmt. So eine Beachtung hat die Linke nicht bekommen.

Wir haben das Thema Streuerhöhungen gesetzt. Es ist, wie die Kernkraft ein lange weg und die Gegner sind mächtig. Das Ziel ist es aber Wert. Es geht um nichts geringeres als den Sozialen Frieden und der Zusammenhalt der Gesellschaft und ist somit ebenso wichtig wie die Energiewende.

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Von: Arnim Kuhn http://archiv.strengmann-kuhn.de/2013/09/24/gruende-fuer-das-schlechte-abschneiden-der-gruenen/comment-page-1/#comment-721 Wed, 25 Sep 2013 15:22:09 +0000 http://archiv.strengmann-kuhn.de/?p=4984#comment-721 guter Kommentar hier in der ZEIT:

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-09/gruene-trittin-roth-kuenast-generation

Mir war nicht klar, dass es um die innerparteiliche Durchlässigkeit so schlimm stand. Deswegen also gab es nach der Urwahl der Spitzenkandidaten dieses Schmierentheater um C. Roth. SOWAS hat Monate später Stimmen gekostet! Aber warum eigentlich begehrte niemand gegen diesen Personenkult auf? Wo ist das antiautoritäre, aufsässige Element der Grünen geblieben? Wodurch wollt ihr euch denn sonst von anderen Parteien unterscheiden?

Wolfgang, bleib an deinen Themen dran, egal wo … Sachverstand in dem Bereich wird gebraucht.

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Von: Fridierke Graebert http://archiv.strengmann-kuhn.de/2013/09/24/gruende-fuer-das-schlechte-abschneiden-der-gruenen/comment-page-1/#comment-720 Wed, 25 Sep 2013 10:54:45 +0000 http://archiv.strengmann-kuhn.de/?p=4984#comment-720 sorry da waren ein paar Rechtschreibfehler drin eben. Vor alem in der letzten Zeile „verböten“ nicht veröten. Und ma wieder ein MAssentierhaltung statt Massentierhaltung. Wo ich jetzt sehe, dass du die Texte eh moderierst kannst du das bitte korrigieren?

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Von: Fridierke Graebert http://archiv.strengmann-kuhn.de/2013/09/24/gruende-fuer-das-schlechte-abschneiden-der-gruenen/comment-page-1/#comment-719 Wed, 25 Sep 2013 10:49:51 +0000 http://archiv.strengmann-kuhn.de/?p=4984#comment-719 Die Analyse ist ein guter Anfang.

und wir müssen uns zuerst in unseren kleineren Einheiten eine Meinung machen und die dann durch unsere DELEGIERTEN bei der BDK diskutieren lassen und dort dann zu Entscheidungen kommen.

Wenn jetzt wieder einige vorpreschen und schon Kandidaten aufgestellt werden finde ich das zu früh. Erst Sachentscheidungen, dann Personalgerede.

Zu den Plakaten noch eins:
Wie kann man Plakate freigeben die schon aus 10 Metern Entfernung nicht mehr lesbar sind (weil der Kontrast der Buichstraben zu den Bildern nicht stimmt) Weder im Dunkeln im vorbeifahren noch im Hellen war der Text überhaupt relevant.Blieben nur die nichtssagenden Bilder.

Und dann noch ne Kleinigkeit.

Die Kuh und ihre Hörner. Ich habe gehört zuerst wäre sie ohne gewesen. Und das sieht man. Irgend ein Werbefuzzi hat ihr dann grob Hörner per Bildbearbeitungsprogramm reingezaubert.
Dieser Mensch hatte wohl noch nie ein Rind life gesehen, sonst hätte er/sie zumindest gewusst wo bei nem Rind die Hörner am Kopf sitzen und auch, dass sie nicht so überdimensioniert sind wie bei nem afrkanischen Büffel und vor allem nicht so regelmässig geformt und ausgerichtet.
Einfach nur blöd so.
Trotzdem wars mit Absand das beste Plakat und der einzige gute „Spruch“ – das sagt alles über die anderen.

Was mich auch geärgert hat:
Der grüne Steuerrechner kam ein paar Tage vor der Wahl.
Der hätte zeitgleich mit der Vorstellung des Konzepts propagiert werden müssen.

Wir wollten was gegen die tierquälerische Massentierhaltung unternehmen. Was gesagt wurde ist: „Esst Gemüse“
Das Tierproblem wurde nicht mal erwähnt.
Ethik des Umgangs mit den Lebewesen, Antibiotikamissbrauch und die Folgen für die Konsumeten, Vernichtung von Naturlandschaften, Überdungung? Nix.
Wir lassen uns dagegen aufdrücken wir verböten Menschen wieder was (nach dem rauchen, nu wieder was neues, so kams jedenfalls rüber).

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Von: Horst Schmidt http://archiv.strengmann-kuhn.de/2013/09/24/gruende-fuer-das-schlechte-abschneiden-der-gruenen/comment-page-1/#comment-718 Wed, 25 Sep 2013 10:35:44 +0000 http://archiv.strengmann-kuhn.de/?p=4984#comment-718 Hallo Wolfgang,
ich kann Dir nur zustimmen. Und ich ärgere mich maßlos über mich selbst, dass ich nicht früher z.B. gegen diese unsäglichen Plakate protestiert habe. Niemand, weder im Ortsverband, noch im Kreisvorstand, hat energisch die Rückmeldung nach Wiesbaden bzw. Berlin gegeben, dass die Plakate einfach Schrott sind. Wir haben sie zähneknirschend geklebt und aufgestellt. Das ist nur ein Beispiel von mehreren. Ich frage mich, wo unsere Diskussions- und Streitkultur gebleiben ist.
Dir, Wolfgang, wünsche ich persönlich alles Gute.
Horst Schmidt
Fraktionsvorsitzender in Niederdorfelden, Mitglied des Kreisvorstandes im Main-Kinzig-Kreis

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Von: Bernd Brede http://archiv.strengmann-kuhn.de/2013/09/24/gruende-fuer-das-schlechte-abschneiden-der-gruenen/comment-page-1/#comment-717 Wed, 25 Sep 2013 08:59:46 +0000 http://archiv.strengmann-kuhn.de/?p=4984#comment-717 Es wird Zeit für Veränderungen. Man hat ja schon erkannt, das die linke Linie, wie zum Teil oben beschrieben, das falsche Pferd war, auf das man gesetzt hatte.
Dieser Wahlkampf war von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
Die Option ausschließlich auf Rot-Grün zu setzen war FALSCH und wird auch für eine längerei Zeit FALSCH bleiben.
Gerade wir in Hessen haben bei der letzten Kommunalwahl viele Wählerinnen und Wählern mit realpolitischer Politik, realpolitischen Zielen und Ansichten aus dem konservativen Lager gewonnen.
Dies alles ist jetzt erstmal dahin.
Wir müssen einen neuen Anfang wagen und dieser Anfang kann auch heißen, wir machen Politk mit den Schwarzen.
Das muss nicht um jeden Preis sein, doch sich in die schmollende Ecke zu stellen, wäre für die Partei insgesammt mehr als tödlich.
Ich persönlich habe immer für einen offenen Dialog mit der CDU geworben, habe versucht realpolitische Themen wie den Autobahnbau zwischen Kassel und Eisenach zu verteitigen.
Doch der linke Flügel hat mit Argumenten, die aus der Zeit von vor 20 Jahren stammen, wo manche vielleicht noch mit dem Pferdefuhrwerk unterwegs waren, lautstark dagegen lamentiert. Diese ganze holt uns jetzt ein.
Wen ich höre, das Tarek gegen die A44 in Nordhessen wettert und bei sich sich zu Hause über die A66 kein Wort verliert, ist das in meinen Augen schon fast Dummheit.
Wir hier in Nordhessen brauchen die Infrastruktur mit z. B. dieser Autobahn, wir brauchen Arbeitsplätze in Nordhessen für unsere immer älter werde Gesellschaft wo die Jüngeren wegziehen.
Hier alles, was Nordhessen betriftt schlechtzureden, ist nicht in Ordnung.
Hier muss über die Positionen, gerade was Nordhessen betrifft gesprochen und diskutiert werden.
Vielleicht könnte man ja die realpolitsch denkenden Grünen mal in einem „Bergshäuser Kreis“ zusammen fassen um sich auszutauschen.
Ich würde unser Bürgerhaus gerne dafür buchen wollen.
Mit realpolischen Grüssen
das grüne „Berndchen“
Im übrigen vermisse ich nach dem

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Von: Petra Osinski http://archiv.strengmann-kuhn.de/2013/09/24/gruende-fuer-das-schlechte-abschneiden-der-gruenen/comment-page-1/#comment-715 Wed, 25 Sep 2013 07:19:10 +0000 http://archiv.strengmann-kuhn.de/?p=4984#comment-715 Ausgezeichnete Analyse!
Zum Kritikpunkt „Grottenschlechte Wahlkampagne“ ist noch als schlicht handwerklicher Aspekt zu hinterfragen, ob für diese Kampagne ein pretest beauftragt wurde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kampagne dem standgehalten hätte. Wahrscheinlich hat man sich ja, statt einen pretest zu beauftragen, gegenseitig zu so viel Pfiffigkeit und Witz beglückwünscht.

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Von: Ralf Löffler http://archiv.strengmann-kuhn.de/2013/09/24/gruende-fuer-das-schlechte-abschneiden-der-gruenen/comment-page-1/#comment-714 Wed, 25 Sep 2013 06:50:46 +0000 http://archiv.strengmann-kuhn.de/?p=4984#comment-714 Nachher ist man immer schlauer…

Richtig scheint wohl, daß die „zweite Reihe“ der PolitikerInnen, die jetzt ums Erbe der alten Garde streiten, im Parteirat alles abgesegnet haben. Da muss die Frage erlaubt sein, ob wir wirklich immer mehr Berufspolitiker brauchen, die mehr auf ihre Karriere als auf die Inhalte oder Überzeugungen fixiert sind…Es mutet seltsam an, dass jetzt gerade die zweite Garde alles vorher kommen sah und es jetzt besser machen will.

Nun gilt es aber nach vorne zu schauen: wir müssen uns im Bund und im Land zunächst eine Frage stellen:
Wo brauchen wir Veränderungen der bisherigen Politik, und wie dringend brauchen wir sie?
Wenn wir Politikfelder identifizieren, wo sehr schnell was passieren muss – müssen auch wir uns schnell für mögliche Koalitionen entscheiden. Wenn nicht, können wir uns mit geschäftsführenden Regierungen Zeit lassen.

Und getreu den gängigen Priorisierungsschemata müssen wir die Punkte, die wichtig und dringend sind, in den Fokus rücken und uns dafür Bündnisse organisieren. Ich persönlich glaube, daß dies die Felder Energiepolitik/Agrarpolitik sind – wir können es uns nicht leisten, wieder vier oder fünf Jahre zu verlieren – und die Bereiche, wo es um die Kinder geht – Schulpolitik, Frühförderung, Betreuung. Der Schulfrieden muss schnell kommen, keine Hängepartie für G8/G9, Das Betreuungsgeld muss jetzt weg oder gar nicht…

Beliebtheitspreise werden wir ohnehin keine gewinnen, wenn wir in irgendeiner Koalition mitmachen. Unsere Wählerschaft 2013 war „linker“ als 2009, aber eben auch kleiner. Wenn wir wieder mehr WählerInnen anziehen wollen, müssen wir aus der linken Ecke weg. Es spricht für sich, daß wir hauptsächlich an die CDU und die SPD mit einem konservativen Kanzlerkandidaten abgegeben haben.

Nur hieße das, gerade den WählerInnen, die uns gewählt haben, eine massive Enttäuschung zu bereiten.

Realistisch muss aber erkannt werden, daß es keine linke Mehrheit gibt, selbst wenn man die Grünen dazu zählen würde. Auch wenn es niemand wahrhaben will: das Antreten der AfD hat die Wahl entschieden, sonst nichts. Ohne sie wäre schwarz-gelb im Bund und Land wiedergewählt worden.

Defensive Haltungen wie „wir reden erst mit einer Partei, die keine Mehrheit anbieten kann“ sind ziemlich unsinnig. Wir sind kein Spielball für andere – wir sind die Grünen und haben Ziele.

Wir müssen benennen: in welchem Politikfeld muss es bis wann einen Wechsel geben – und mit wem können wir die wichtigsten umsetzen?

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Von: Karlo Plazonic http://archiv.strengmann-kuhn.de/2013/09/24/gruende-fuer-das-schlechte-abschneiden-der-gruenen/comment-page-1/#comment-713 Wed, 25 Sep 2013 06:33:52 +0000 http://archiv.strengmann-kuhn.de/?p=4984#comment-713 Gruß an alle Mitstreiter,
Ja Wolfgang, eine gute Analyse, möchte Sie aber noch ein bischen ergänzen.
Unsere Wahlprogramm war sehr Gut.
Angefangen hat es mit den Plakaten aus Pappe, die ich zwar sinvoll halte, aber nach dem Ersten Regenschauer sahen Sie aus als ob Sie von der Letzten Wahl übrig waren. Am Sonntag habe ich einbischen vor dem Abstimmungssaal verweilt um mal zu hören was die Bürger so am letzten Tag sagen. Eines davon, “ Den Ihre Plakate zeigen den Zustandt der Partei“.
Da hat auch nicht viel geholfen wenn in anderen Orten diese Plakate in Plastik verpackt wurden. Auch der Preis war einfach zu hoch und hat viel Geld gebunden.
Und das wir in den sog, der SPD geraten sind, das haben wir uns selber zu zu schreiben.
Wie soll man den Menschen erklären das wir für einen Mindeslohn für mind. 8,50€ wenn das die SPD auch hat. Wie soll man den Bürgen erklären das wir für eine Rente von mind. 850€ sind, wenn das auch die SPD u. CDU hat. Ich kenne den Unterschiedt, aber wer von den Bürgern hat das verstanden.
Und jetzt mal kurz, ich bin dafür das wir eine Bürgerversicherung bekommen und ein Kindergrundeinkommen, wer von den Bürgen hat davon was mitbekommen.
Steuer, sogar der Flyer dazu, kann keinem Erklären das 92% nicht davon betroffen sind, oder gar 90% wenniger Steuern zahlen sollen.

Und der Veggi-Day gab uns den Rest, wer kam auf diese Blöde ID. Wir sind ein Land wo wir schon seit mind. einem Jahrtausend den Freitag, als Fleischfreien Tag haben, in Krankenhäusern und Kantienen besonders. “ Erste Schlagzeile, Verbotspartei schlägt wieder zu und will einen Vergetarischen Tag am Donnerstag “ AUA!

Und die letzte Woche war dann nur noch Selbstverteidigung, wegen Sachen vor 30 Jahren.

Mit friedlichem Gruß

Karlo Petar Plazonic
KV-LU Team Romeo Franz
und BGE´ler

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