Besuch bei der Arche in Hessisch Lichtenau

Gepostet am Montag, den 12. Januar 2009 um 13:44 in Armut/ Grundsicherung

Am vergangenen Freitag, den 9. Januar, hat Wolfgang Strengmann-Kuhn zusammen mit der Direktkandidatin der GRÜNEN Sigrid Erfurth und Mitgliedern des KV Werra-Meißner die Arche in Hessisch Lichtenau besucht um sich ein Bild des ganzheitlichen Konzepts zu machen.

Strengmann-Kuhn zeigte sich beeindruckt von der Arbeit des Hauses: „Ich habe schon viele soziale Einrichtungen besucht, aber diese Mischung ist bisher einmalig und sehr unterstützungswürdig.“
Besonders unverständlcih fand er deshalb auch, warum die öffentliche Hand sich mit der Förderung des Projekts so schwer tut.

Zum Beitrag bei nh24.de

Gastbeitrag in der FR: Steuersenkungen sind das falsche Mittel

Gepostet am Freitag, den 9. Januar 2009 um 13:23 in Wirtschafts- und Finanzpolitik

Effektiv ist stattdessen ein Freibetrag von 500 Euro, der von der Steuer abgezogen wird. Ein Gastbeitrag von Wolfgang Strengmann-Kuhn in der Frankfurter Rundschau.

Wir stehen vor der größten wirtschaftlichen Krise seit Bestehen der Bundesrepublik. Es handelt sich um eine weltweite Krise, die zudem mit einem Funktionsdefekt der Finanzmärkte einhergeht, der trotz billionenschwerer Rettungsschirme noch nicht behoben ist.
In einer solchen Situation ist es wichtig, die öffentlichen Investitionen zu stärken. Private Investitionen werden nur getätigt, wenn damit auch langfristige Gewinnerwartungen verbunden sind.

Der Vollständige Artikel bei fr-online

Pressemitteilung: Exporte brechen ein – Öffentliche Investitionen für Klima, Bildung und soziale Gerechtigkeit notwendig

Gepostet am Donnerstag, den 8. Januar 2009 um 16:46 in Pressemitteilung,Wirtschafts- und Finanzpolitik

Zu den Außenhandelszahlen des Statistischen Bundesamtes erklären Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, außenwirtschaftspolitischer Sprecher, und Kerstin Andreae, wirtschaftspolitische Sprecherin:

Die globale Wirtschaftskrise wirkt sich dramatisch auf die deutschen Exporte aus. Deswegen muss die Bundesrepublik auf eine Stärkung der Binnennachfrage setzen.

Zugleich muss die Bundesrepublik öffentliche Investitionen durchführen, die nachhaltig wirken und einen ökologischen oder sozialen Nutzen haben. Steuersenkungen haben kaum konjunkturelle Effekte, sind aufgrund ihrer Verteilungswirkung ungerecht und taugen daher nicht als Konjunkturhilfe.
Dasselbe gilt für eine pauschale Senkung der Lohnnebenkosten. Eine Lohnnebenkostensenkung hat dann positive Effekte, wenn sie auf untere Einkommensgruppen konzentriert wird.

Vollständige Pressemitteilung

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