Green New Deal Tour: SMA Kassel

Gepostet am Dienstag, den 24. Februar 2009 um 15:52 in Wirtschafts- und Finanzpolitik

smaWolfgang Strengmann-Kuhn besuchte mit Nicole Maisch, Karin Müller und Philipp Hinrichsmeyer die kasseler SMA Solar Technology AG. Das Unternehmen ist der weltweit umsatzstärkste Hersteller von Solar-Wechselrichtern und ist mit eigenen Niederlassungen in neun Ländern auf vier Kontinenten vertreten. Die SMA beschäftigt rund 2.600 Mitarbeiter und hat im Jahr 2007 einen Umsatz von ca. 330 Millionen Euro erwirtschaftet. Das Unternehmen sorgt dafür, dass der von Solar-Modulen erzeugte Gleichstrom in einen netzkonformen Wechselstrom umgewandelt wird. Eine intelligente und immer ausgefeiltere Systemtechnik spielt dabei eine immer größere Rolle.

Link zum Hersteller

Green New Deal Tour: IKS Kassel

Gepostet am Dienstag, den 24. Februar 2009 um 15:39 in Wirtschafts- und Finanzpolitik

iksAm 24. Februar 2009 besuchte Wolfgang Strengmann-Kuhn mit Nicole Maisch, Karin Müller und Philipp Hinrichsmeyer Unternehmen IKS in Kassel. Dort werden Lehr- und Experimentiersysteme auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien, wie Photovoltaik, Windenergie, Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik hergestellt. Diese werden in Schulen, Hochschulen, Universitäten und beruflichen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen genutzt. Zudem ist das Unternehmen in der Mess- und Prüftechnik im Bereich Photovoltaik sowie der Kalibrierung von Solarstrahlungssensoren, Handmessgeräten, Kennlinien- Simulatoren und Anzeigesystemen zur Visualisierung von Energieerträgen tätig.

Link zum Unternehmen

Link zum Pressekommentar

UN-Wirtschaftsrat: Wir fragen die Bundesregierung!

Gepostet am Dienstag, den 24. Februar 2009 um 11:44 in Parlamentarische Initiativen,Wirtschafts- und Finanzpolitik

bkanzlerinDie Bundeskanzlerin, Angela Merkel, fordert die Einführung eines UN-Wirtschaftsrates und einer Charta für nachhaltiges Wirtschaften. Das hört sich zunächst ganz gut an. Wir unterstützen auch eine Stärkung der UN. Doch was versteht die Bundeskanzlerin darunter? Welche Konzepte stehen dahinter? Dies haben wir die Bundesregierung bereits in einer kleinen Anfrage gefragt, die bisher aber noch immer nicht beantwortet wurde. Da alle Abgeordneten das Recht haben 4 Fragen pro Monat an die Bundesregierung zu richten, die von den Ministerien auch beantwortet werden müssen, haken wir weiter nach.

Die Fragen zum UN-Wirtschaftsrat

Teil I der Antworten

Green New Deal Tour: Ökotech in Michelstadt

Gepostet am Montag, den 23. Februar 2009 um 15:30 in Wirtschafts- und Finanzpolitik

oekotechSeit 1991 stellt das Unternehmen Ökotech wertbeständige Baustoffe her. Die Gründer haben sich zum Ziel gemacht, dass jeder den Unterschied anhand der Baustoffe spüren kann. Sie produzieren sinnliche Materialien, die anders aussehen, zu spüren und zu riechen sind. Beim Besuch des Unternehmens schauten sich Wolfgang Strengmann-Kuhn und Vertreter des Odenwald-Kreises die Ausstellung an und waren sichtlich von den ökologischen Produkten und der Art der Herstellung beeindruckt.

Link zum Unternehmen

Green New Deal Tour: Biowert in Brensbach

Gepostet am Montag, den 23. Februar 2009 um 15:23 in Wirtschafts- und Finanzpolitik

biowertaDie BIOWERT Industrie GmbH war weltweit die erste industrielle Gasveredelungsanlage, die sich an den Prinzipien der grünen Bioraffinerie orientiert. Die Anlage in Brensbach/Odenwald wurde offiziell am 1. Juni 2007 in Betrieb genommen. Das von Wolfgang Strengmann-Kuhn und Mitgliedern des Odenwald-Kreises besuchte Unternehmen versteht sich als Industrieunternehmen, das seinen Erfolg mit der, und nicht gegen die Natur, erzielt. Darüber hinaus orientiert sich das Handeln an der sozialen Verantwortung von Unternehmen gegenüber Mitarbeitern, Kunden, Zulieferern und der Öffentlichkeit gemäß den Grundsätzen der Corporate Social Responsibility.

Link zum Unternehmen

Green New Deal Tour: Bioenergiedorf Rai-Breitenbach

Gepostet am Montag, den 23. Februar 2009 um 11:52 in Wirtschafts- und Finanzpolitik

Bioenergiedorf Rai-BreitenbachIn Rai-Breitenbach stellt ein Dorf mit 900 Einwohnern und 1200 SchülerInnen seine Energieversorgung auf erneuerbare Energien um. Im August 2008 wurde die Nahwärmeversorgung im Breuberger Stadtteil Rai-Breitenbach für 150 Haushalte, die beiden Schulen inklusive Turnhalle und Hallenbad durch die Bioenergiedorf Breuberg-Rai-Breitenbach e.G. umgestellt. Die Wärme und den Strom liefern eine Photovoltaik-Anlage und Biomasseheizkraftwerk. Dieses besteht aus einer Holzhackschnitzelheizanlage und einem Blockheizkraftwerk mit Holzverstromung sowie einem mit Pflanzenöl betriebenen Spitzen- und Teillastkessel, die die Grundversorgung mit Wärme sichern. Mit der Energiegewinnung aus Holzhackschnitzeln, Pflanzenöl und Sonne spart der Ort jährlich ungefähr 650.000 Liter Heizöl und reduziert den Co2-Ausstoß um ca. 2000 Tonnen pro Jahr.

Zur Seite des Bionergiedorfs

« Vorherige SeiteNächste Seite »