Rede im Bundestag zum Altersvorsorgeverbesserungsgesetz (Video und Protokoll)

Gepostet am Donnerstag, den 31. Januar 2013 um 17:48 in Alterssicherung,Riesterrente


buy essay online
Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN):

Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir finden den Risikomix aus Umlageverfahren als grundlegender Basisversorgung plus Kapitaldeckung richtig.

(Beifall der Abg. Dr. Birgit Reinemund (FDP))

Der Schritt, den wir vor zehn Jahren gemacht haben, war ein richtiger Schritt. Aber jetzt, zehn Jahre später, wissen wir, dass es viele Riester-Produkte gibt, die sich nur deswegen rechnen, weil wir sie staatlich subventionieren. An dieser Stelle müssen wir ansetzen.

(Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Studentische Hilfskraft gesucht

Gepostet am Mittwoch, den 30. Januar 2013 um 18:29 in Verschiedenes

Wir suchen für unser Berliner Büro einen politikinteressierten Menschen, der…
Best casino online… über Kenntnisse in der Rentenpolitik verfügt
… selbstständig, flexibel und gerne im Team arbeitet
… bereits Erfahrungen in Büroorganisation sammeln konnte und darüber hinaus über sehr gute EDV-Kenntnisse verfügt

Wir bieten…
… eine offene Büroatmosphäre auf Augenhöhe
… die Möglichkeit, über die Arbeit einer studentischen Hilfskraft hinaus, Einblicke in die Arbeitsweise des Bundestages zu gewinnen und Erfahrungen in Büroorganisation und –kommunikation und in der Rentenpolitik zu sammeln
… eine Bezahlung in Anlehnung an den Tarifvertrag für studentische Beschäftigte (TV Stud II)

Die Stelle ist bis Ende Juni 2013 befristet.

Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis
15.02.2013, gerne auch per Mail, an:

Wolfgang Strengmann-Kuhn
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Mail: wolfgang.strengmann-kuhn[ät]bundestag.de

765qwerty765

PM: Petitionsausschuss sieht Handlungsbedarf bei Berufshaftpflicht für Hebammen

Gepostet am Mittwoch, den 30. Januar 2013 um 14:57 in Pressemitteilung,Verschiedenes

Zum Beschluss des Petitionsausschusses zur Hebammenpetition, erklären Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Mitglied des Petitionsausschusses und Berichterstatter für diese Petition, sowie Biggi Bender, Sprecherin für Gesundheitspolitik:

Hebammen leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Geburtshilfe. Jedoch geben immer mehr freiberuflich tätige Hebammen aufgrund steigender Haftpflichtprämien und stagnierender Honorare die Geburtshilfe auf.

Der Petitionsausschuss sieht bei den stetig steigenden Haftpflichtprämien Regelungsbedarf. Wir begrüßen, dass er die Bundesregierung auffordert, sich für versicherungsrechtliche Rahmenbedingungen einzusetzen, die freiberuflich tätigen Hebammen (auch bei wenigen Geburten) die Geburtshilfe weiter ermöglichen. Nur unter dieser Voraussetzung, können Schwangere eine wirklich freie Wahl treffen zwischen Geburten zu Hause, im Geburts- oder im Krankenhaus.

Die Betonung, dass laut Gesetz die berechtigten wirtschaftlichen Interessen der freiberuflich tätigen Hebammen bei den Vergütungsverhandlungen zwischen Krankenkassen und Hebammenverbänden zu berücksichtigen sind, kommt gerade recht zu den aktuell stattfindenden Gesprächen im Schiedsstellenverfahren.

Hintergrund:

Mit ihrer Petition hatte die Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes, Martina Klenk, darauf aufmerksam gemacht, dass steigende Haftpflichtprämien und eine unzureichende Vergütung die Hebammen zum Aufgeben der Geburtshilfe zwängen. Dadurch könne die flächendeckende Versorgung ebenso wie die Wahlfreiheit der werdenden Mütter, wo und wie sie ihr Kind gebären möchten, nicht mehr sichergestellt werden. Fast 106.000 Personen hatten die Petition im Internet mitgezeichnet und knapp 200.000 ihre Unterstützung auf dem Postweg mitgeteilt.

Pressestelle
11011 Berlin
T: 030 / 227 – 5 72 12
F: 030 / 227 – 5 69 62
http://www.gruene-bundestag.de
E-Mail: presse@gruene-bundestag.de
Die Fraktionspressestelle auf Twitter: https://twitter.com/gruensprecher
zp8497586rq

Journal Frankfurt: Wachsende Annäherung

Gepostet am Mittwoch, den 30. Januar 2013 um 14:48 in Wirtschafts- und Finanzpolitik

Hermann Ott und Matthias Zimmer

Wachsende Annäherung

Die Grenzen des Wachstums sind erreicht. Und nun? Darüber diskutierten im Haus am Dom Matthias Zimmer (CDU) und Hermann Ott (Grüne) – und waren sich weitgehend einig.

Das Giebelzimmer im Haus am Dom hat etwas kirchliches, nicht wundern also, wenn es später am Abend etwas spirituell wird. Das Thema indes erzwingt das ja auch geradezu. Es geht ums Wachstum, und damit um dessen Grenzen, so sind die Zeiten eben. Gekommen sind Mathias Zimmer (Foto), Bundestagsabgeordneter und frischgekürter, erneuter Direktkandidat der CDU, und Hermann Ott, Mitglied des Bundestages für die Grünen, zuvor Chef des Wuppertal-Instituts, ein kluger, auch ein selbstironischer Kopf, bei dem man sich fragt, warum seine Partei ihn nicht mehr im Bundestag sehen will, wie man hört. Gut, vielleicht ist es die Selbstironie, kann man halt nicht wie eine Monstranz vor sich hertragen so wie political correctness oder Castorgegnerschaft.

Das wirklich Erstaunliche an diesem Abend aber wird sein, dass hier ein CDU-Politiker und ein Grünen-Politiker zusammensitzen und sich nicht nur zuhören und ausreden lassen, sondern dass im Haus am Dom auch ein verständiges Publikum sitzt, dass auch dann nicht unruhig auf den Sitzen herumrutscht oder gelangweilt auf Smartphones herumdatscht als die Veranstaltung die Zwei-Stunden-Marke schon längst gerissen hat.

Zum vollständigen Artikel bei Journal Frankfurt online

zp8497586rq

Presseartikel zur Veranstaltung "Endlich wachsen?": Schweinespeck als Lebenszweck?

Gepostet am Dienstag, den 29. Januar 2013 um 14:10 in Wirtschafts- und Finanzpolitik

Schweinespeck als Lebenszweck?

Spannende schwarz-grüne Diskussion über Wachstumsgrenzen

Na also, es geht auch anders: Niveauvoll, fair, die Argumente der Protagonisten von großem Ernst getragen, die sehr zahlreichen Diskussionsbeiträge aus dem Publikum mit Sachverstand und weder eifernd noch geifernd eingebracht, vereint im Bemühen um die beste Lösung! Die Rede ist nicht von einer Jubiläumsitzung des Kardinalkollegiums im Vatikan, sondern von einer Diskussionsveranstaltung mit Dr. Matthias Zimmer, dem CDU-Bundestagsabgeordneten im westlichen Frankfurt, und MdB Dr. Hermann E. Ott vom Bündnis 90/Die Grünen, promovierter Jurist und klimapolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion, geschehen am Donnerstagabend im „Haus am Dom“ in Frankfurt. Es ging um Möglichkeiten und Grenzen der Entkopplung von Wachstum, Ressourcenverbrauch und technischem Fortschritt, dem Thema, mit dem sich die Projektgruppe 3 (von insgesamt fünf) der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags zum Thema Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität intensiv beschäftigte und dies teilweise noch tut.

Mehr: Schweinespeck als Lebenszweck? auf Frankfurt-live.com

zp8497586rq

Veranstaltung zum Thema Fluglärm: Unsere Ohren fordern: Schluss mit dem Krach!

Gepostet am Dienstag, den 22. Januar 2013 um 16:38 in Verschiedenes

Das Thema Fluglärm beschäftigt alle im Ballungsraum Rhein-Main mit dem Großflughafen Frankfurt und natürlich auch die Politik:

Wolfgang Strengmann-Kuhn MdB und Frank Kaufmann MdL wollen am Dienstag,

05. 03. 2013 ab 19.30 Uhr im Schanz in Mühlheim (Kreis Offenbach)

die Konzepte der Grünen in Bund und Land zur Verminderung von Fluglärm vorstellen und mit den Anwesenden diskutieren.

Nächste Seite »