DZ: Grüne rufen nach Gipfel. U3-Betreuung in der Krise

Gepostet am Donnerstag, den 12. September 2013 um 11:47 in Verschiedenes

DZ vom 29.08.20

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Grüne rufen nach Gipfel. U3-Betreuung in der Krise

Das Thema „Betreuung von Kindern unter drei Jahren“ treibt viele Familien um und wird im Fahrwasser des seit 1. August 2013 geltenden Rechtsanspruches nun auch viele Juristen beschäftigen. Der Grund: In vielen Kommunen reicht die Zahl der zur Verfügung stehenden U3-Plätze nicht aus, um den Bedarf zu decken.

Ein Debakel mit Ansage: Davon spricht die Dreieicher Stadtverordnete Lisa Süß, die sich als Mitglied der Grünen derzeit um den Einzug in den Hessischen Landtag bemüht. In einer gemeinsamen Aktion (Foto) mit dem Bundestagsabgeordneten Wolfgang Strengmann-Kuhn nutzte sie den Stichtag, um vor dem Rathaus in Sprendlingen Kritik an der Politik von CDU und FDP auf Landes- und Bundesebene zu üben. Beide unterstrichen, das Fehlen ausreichender Plätze sei schon vor einem Jahr absehbar gewesen. Jedoch habe das Land die Städte und Gemeinden viel zu lange allein gelassen.

FNP: Grüne sind vom Naturaspekt der Solaranlage begeistert

Gepostet am Donnerstag, den 12. September 2013 um 11:41 in Verschiedenes

FNP vom 06.09.2013

Grüne sind vom Naturaspekt der Solaranlage begeistert

Solaranlage Buchschlag

Grünen-Bundestagsabgeordneter Wolfgang Strengmann-Kuhn und Lisa Süß, Kandidatin für den Landtag, informierten sich gemeinsam mit Parteikollegen aus dem Kreis Offenbach über Hessens größte Solaranlage auf der Mülldeponie in Buchschlag.

Dabei bekamen sie inmitten der beinahe idyllischen Landschaft der 40 000 Module aus Glas, Aluminium und Silizium fachgerechte Erklärungen von Stadtwerke-Mitarbeiter Klaus Meixner und Volker Klös vom Verein Sonneninitiative, der einen Teil der Module für Bürgerbeteiligungen vermarktet hat.

FR: Verfechter für Grundeinkommen

Gepostet am Donnerstag, den 12. September 2013 um 11:37 in Verschiedenes

FR vom 17.07.2013: Offenbach

Verfechter für Grundeinkommen

Von Madeleine Reckmann

Der Grüne Wolfgang Strengmann-Kuhn möchte für Offenbach in den Bundestag ziehen. Er tritt für eine Gesellschaft ohne Armut ein.

Offenbach. – Ein Idealist sei er nicht, eher ein Weltverbesserer, erklärt Wolfgang Strengmann-Kuhn. Dass er für eine Gesellschaft ohne Armut eintrete, habe nichts mit Träumereien zu tun, sondern mit Vernunft. „Ich bin Ökonom, ich kann die Dinge auch rechnen“, sagt er. Der 49-Jährige ist überzeugt davon, dass das Grundeinkommen und die Garantierente in Deutschland finanzierbar seien mit einem Einkommenssteuersatz von 35 bis 42 Prozent.

Und deshalb passe er gut zu Offenbach, wo nach wie vor die meisten Arbeitslosen und in Armut lebende Kinder wohnen. Strengmann-Kuhn ist der Direktkandidat der Grünen bei der Bundestagswahl für den Wahlkreis 185. Er stammt zwar nicht aus Offenbach und wohnt auch nicht dort. Aufgewachsen ist er in Moers bei Duisburg und wohnt seit 1996 in Frankfurt.

Grüne Projekte für soziale Gerechtigkeit: Schlüsselprojekt Frauenquote

Gepostet am Mittwoch, den 11. September 2013 um 08:56 in Gender,soziale Gerechtigkeit im Wahlprogramm

Die Hälfte der Macht den Frauen – eine verbindliche Quote einführen

Diverse Selbstverpflichtungen der Unternehmen blieben ohne größeren Einfluss auf den Frauenanteil in den Führungsgremien. Wir haben genug von den Lippenbekenntnissen und wollen endlich Taten sehen, um die gläserne Decke für Frauen zu beseitigen. Gesetzliche Quoten für Aufsichtsräte und Vorstände wie in Norwegen werden die Männerclubs in den Führungsetagen aufbrechen und zu mehr Qualität und Vielfalt führen. Weibliche Vorbilder werden sich positiv auswirken und andere Frauen nachziehen. Damit schaffen wir eine bessere Basis für eine geschlechtergerechte Gesellschaft. Teilhaben.

Weitere Grüne Projekte für soziale Gerechtigkeit aus unserem Wahlprogramm gibt es hier – und täglich kommt eins dazu:
http://archiv.strengmann-kuhn.de/category/soziale-gerechtigkeit-im-wahlprogramm/

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Grüne Projekte für soziale Gerechtigkeit: Bürgerversicherung für die Rente

Gepostet am Dienstag, den 10. September 2013 um 11:11 in Alterssicherung,soziale Gerechtigkeit im Wahlprogramm

Mittelfristig s

oll die Rentenversicherung zur Bürgerversicherung weiterentwickelt werden, in die alle Bürgerinnen und Bürger, das heißt auch BeamtInnen, Selbständige und Abgeordnete, auf alle Einkommensarten unabhängig vom Erwerbsstatus einzahlen. Das ist für uns sowohl eine Frage der Gerechtigkeit wie der ökonomischen Nachhaltigkeit. Gleichzeitig werden dadurch Versicherungslücken geschlossen und eigene Ansprüche aufgebaut, die präventiv vor Altersarmut schützen. Als erste Schritte wollen wir wieder Mindestrentenbeiträge für Arbeitslose einführen, die Minijobs vollumfänglich und auch die bisher nicht pflichtversicherten Selbständigen in die Rentenversicherung einbeziehen. Gerade Selbständige sind heute für das Alter häufig sehr schlecht abgesichert. Das müssen wir ändern.

Weitere Grüne Projekte für soziale Gerechtigkeit aus unserem Wahlprogramm gibt es hier – und täglich kommt eins dazu:
http://archiv.strengmann-kuhn.de/category/soziale-gerechtigkeit-im-wahlprogramm/

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FR: Weniger als ein Viertel der Minijobber zahlt Rentenbeiträge

Gepostet am Montag, den 9. September 2013 um 12:48 in Altersarmut,Verschiedenes

Neu-Minijobber müssen inzwischen Beiträge in die Rentenkasse zahlen. Es sei denn, sie lassen sich befreien. Laut einer Zwischenbilanz folgt nur knapp ein Viertel der Versicherungspflicht – ein Erfolg oder ein Flop?

(…)

Der rentenpolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion, Wolfgang Strengmann-Kuhn, hält die von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) durchgesetzte Pflicht für gescheitert. Die meisten Minijobber steuerten nach wie vor auf Altersarmut zu – mehr als drei Viertel von ihnen, vor allem Frauen, seien nicht versichert. «Von der Leyen verspricht viel Gutes, aber sie liefert Altersarmut.»

Zum Beitrag bei fr-online

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