FNP: Grüne sind vom Naturaspekt der Solaranlage begeistert

Gepostet am Donnerstag, den 12. September 2013 um 11:41 in Verschiedenes

FNP vom 06.09.2013

Grüne sind vom Naturaspekt der Solaranlage begeistert

Solaranlage Buchschlag

Grünen-Bundestagsabgeordneter Wolfgang Strengmann-Kuhn und Lisa Süß, Kandidatin für den Landtag, informierten sich gemeinsam mit Parteikollegen aus dem Kreis Offenbach über Hessens größte Solaranlage auf der Mülldeponie in Buchschlag.

Dabei bekamen sie inmitten der beinahe idyllischen Landschaft der 40 000 Module aus Glas, Aluminium und Silizium fachgerechte Erklärungen von Stadtwerke-Mitarbeiter Klaus Meixner und Volker Klös vom Verein Sonneninitiative, der einen Teil der Module für Bürgerbeteiligungen vermarktet hat.

FR: Verfechter für Grundeinkommen

Gepostet am Donnerstag, den 12. September 2013 um 11:37 in Verschiedenes

FR vom 17.07.2013: Offenbach

Verfechter für Grundeinkommen

Von Madeleine Reckmann

Der Grüne Wolfgang Strengmann-Kuhn möchte für Offenbach in den Bundestag ziehen. Er tritt für eine Gesellschaft ohne Armut ein.

Offenbach. – Ein Idealist sei er nicht, eher ein Weltverbesserer, erklärt Wolfgang Strengmann-Kuhn. Dass er für eine Gesellschaft ohne Armut eintrete, habe nichts mit Träumereien zu tun, sondern mit Vernunft. „Ich bin Ökonom, ich kann die Dinge auch rechnen“, sagt er. Der 49-Jährige ist überzeugt davon, dass das Grundeinkommen und die Garantierente in Deutschland finanzierbar seien mit einem Einkommenssteuersatz von 35 bis 42 Prozent.

Und deshalb passe er gut zu Offenbach, wo nach wie vor die meisten Arbeitslosen und in Armut lebende Kinder wohnen. Strengmann-Kuhn ist der Direktkandidat der Grünen bei der Bundestagswahl für den Wahlkreis 185. Er stammt zwar nicht aus Offenbach und wohnt auch nicht dort. Aufgewachsen ist er in Moers bei Duisburg und wohnt seit 1996 in Frankfurt.

Grüne Projekte für soziale Gerechtigkeit: Schlüsselprojekt Frauenquote

Gepostet am Mittwoch, den 11. September 2013 um 08:56 in Gender,soziale Gerechtigkeit im Wahlprogramm

Die Hälfte der Macht den Frauen – eine verbindliche Quote einführen

Diverse Selbstverpflichtungen der Unternehmen blieben ohne größeren Einfluss auf den Frauenanteil in den Führungsgremien. Wir haben genug von den Lippenbekenntnissen und wollen endlich Taten sehen, um die gläserne Decke für Frauen zu beseitigen. Gesetzliche Quoten für Aufsichtsräte und Vorstände wie in Norwegen werden die Männerclubs in den Führungsetagen aufbrechen und zu mehr Qualität und Vielfalt führen. Weibliche Vorbilder werden sich positiv auswirken und andere Frauen nachziehen. Damit schaffen wir eine bessere Basis für eine geschlechtergerechte Gesellschaft. Teilhaben.

Weitere Grüne Projekte für soziale Gerechtigkeit aus unserem Wahlprogramm gibt es hier – und täglich kommt eins dazu:
http://archiv.strengmann-kuhn.de/category/soziale-gerechtigkeit-im-wahlprogramm/

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FR: Weniger als ein Viertel der Minijobber zahlt Rentenbeiträge

Gepostet am Montag, den 9. September 2013 um 12:48 in Altersarmut,Verschiedenes

Neu-Minijobber müssen inzwischen Beiträge in die Rentenkasse zahlen. Es sei denn, sie lassen sich befreien. Laut einer Zwischenbilanz folgt nur knapp ein Viertel der Versicherungspflicht – ein Erfolg oder ein Flop?

(…)

Der rentenpolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion, Wolfgang Strengmann-Kuhn, hält die von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) durchgesetzte Pflicht für gescheitert. Die meisten Minijobber steuerten nach wie vor auf Altersarmut zu – mehr als drei Viertel von ihnen, vor allem Frauen, seien nicht versichert. «Von der Leyen verspricht viel Gutes, aber sie liefert Altersarmut.»

Zum Beitrag bei fr-online

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Grüne für soziale Gerechtigkeit: Schlüsselprojekt Entgeltgleichheit

Gepostet am Freitag, den 6. September 2013 um 08:16 in Gender,soziale Gerechtigkeit im Wahlprogramm

Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit – ein Entgeltgleichheitsgesetz erlassen

Frauen erhalten im Schnitt noch immer 22 % weniger Lohn als Männer. Typische Frauenberufe werden schlechter entlohnt als typische Männerberufe. Selbstverpflichtungen der Wirtschaft und Freiwilligkeit haben in den letzten zehn Jahren zu nichts geführt. Darum wollen wir das Gebot des gleichen Entgelts bei gleicher und gleichwertiger Arbeit mit gesetzlichen Regelungen und angemessenen Sanktionen durchsetzen. Damit gleiche Tätigkeiten und gleichwertige Jobs endlich gleich entlohnt werden.

Weitere Grüne Projekte für soziale Gerechtigkeit aus unserem Wahlprogramm gibt es hier – und täglich kommt eins dazu:

http://archiv.strengmann-kuhn.de/category/soziale-gerechtigkeit-im-wahlprogramm/

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Grüne für soziale Gerechtigkeit: Schlüsselprojekt Eigenständige Existenzsicherung

Gepostet am Donnerstag, den 5. September 2013 um 09:33 in Gender,soziale Gerechtigkeit im Wahlprogramm

Eigenständige Existenzsicherung voranbringen –Ehegattensplitting ersetzen

Unser Ziel ist, dass jede und jeder die Möglichkeit hat, das, was er oder sie zum Leben braucht, selbst zu erwirtschaften. Dabei müssen Zeiten von Nichterwerbstätigkeit selbstverständlich abgesichert sein. Traditionelle Rollenbilder, die unsere Steuer- und Sozialgesetzgebung bis heute prägen, behindern dies. Strukturen, die vor allem für Frauen erhebliche Erwerbshemmnisse darstellen, wollen wir abbauen, dazu gehören unter anderen die Ersetzung der Minijobs, die Überführung der kostenlosen Mitversicherung in die BürgerInnenversicherung und der Ausbau der Betreuungs- und Bildungsinfrastruktur. Das Ehegattensplitting wollen wir deshalb durch eine Individualbesteuerung mit übertragbarem Existenzminimum ersetzen. Damit steigern wir die Erwerbsanreize für Frauen, leisten einen wichtigen Beitrag zur eigenständigen Existenzsicherung und senken das Armutsrisiko von Frauen und Familien. Dabei werden wir in einem ersten Schritt Einkommen bis 60.000 Euro mit einem Splittingdeckel von Belastungen ausnehmen. Die frei werdenden Mittel werden wir in den massiven Ausbau der Betreuungsinfrastruktur und in den Aufbau einer Kindergrundsicherung investieren. Mit einem umfassenden Aktionsprogramm werden wir Frauen unterstützen, den (Wieder-)Einstieg in existenzsichernde Erwerbsarbeit erfolgreich zu gestalten.

Weitere Grüne Projekte für soziale Gerechtigkeit aus unserem Wahlprogramm gibt es hier – und täglich kommt eins dazu:
http://archiv.strengmann-kuhn.de/category/soziale-gerechtigkeit-im-wahlprogramm/

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