Portrait in der Taunus-Zeitung: „Kind der Friedensbewegung“

Gepostet am Donnerstag, den 17. September 2009 um 13:52 in Verschiedenes
Kuhn taunus zeitung

Strengmann-Kuhn trat als Gegner des Kosovo-Kriegs bei den Grünen aus und später wieder ein
Von Hans Schrönghammer

Der Wirtschaftswissenschaftler Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn will wieder für die Grünen in den Bundestag. Er tritt im Wahlkreis 181 an, der neben dem Main-Taunus-Kreis auch die Hochtaunus-Kommunen Kronberg, Königstein und Steinbach umfasst. Der Frankfurter ist der nächste Direktkandidat, den wir Ihnen vorstellen.

Der Mann fährt schon mal mit S-Bahn und Fahrrad von Ort zu Ort, um für seine Sache zu werben. Gemeint ist Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Direktkandidat der Grünen im Wahlkreis 181 (Main-Taunus, sowie Königstein, Kronberg und Steinbach).

Video: Plan B – Wolfgang Strengmann-Kuhn: Befreiung von Armut und falscher Arbeit durch das Grundeinkommen

Gepostet am Mittwoch, den 16. September 2009 um 16:08 in Grundeinkommen,Verschiedenes

In der Reihe „Plan B“ stellt Alice Grinda AktivistInnen für ein Grundeinkommen vor. Durch die Bundestagswahl haben wir jetzt die Chance ein Zeichen zu setzen. Es treten in ganz Deutschland DirektkandidatInnen an, die sich offen für die Einführung eines bedingungslosen Grundeikommens aussprechen.

Nach der Diskussionsveranstaltung zum bedingungslosen Grundeinkommen in Berlin vom 15. September führte Alice ein Interview mit WSK zum Thema Grundeinkommen, Armut und die Unterstützungsmöglichkeiten durch alle WählerInnen.

PM: Überparteilicher Wahlaufruf. Wählen gehen und schwarz-gelb verhindern

Gepostet am Mittwoch, den 16. September 2009 um 13:44 in Pressemitteilung,Verschiedenes

Zu dem überparteilichen Wahlaufruf „Leute geht wählen! Für einen Politikwechsel!“ erklärt der Erstunterzeichner des Aufrufes und GRÜNE Direktkandidat im Wahlkreis 181, Main-Taunus, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn:

Bei der Bundestagswahl wird entschieden, ob es mehr oder weniger soziale Gerechtigkeit in unserem Land gibt. Es wird entschieden, ob es einen ökologischen Ausweg aus der Krise gibt, oder die Kosten der Krisenbewältigung denjenigen aufgebürdet werden, die nichts für diese Krise können.

Wolfgang Strengmann-Kuhn dazu: „Nicht wählen gehen bedeutet schwarz-gelb zu akzeptieren. Wir brauchen aber einen sozialen und ökologischen Ausweg aus der Krise statt eine Rückkehr zu der Politik, die diese Krise verursacht hat.“

Video: 25 Jahre Grüne in Bad Soden und Podiumsdiskussion zur Entwicklungspolitik

Gepostet am Montag, den 14. September 2009 um 16:41 in Verschiedenes,Wirtschafts- und Finanzpolitik

Die GRÜNEN in Bad Soden feierten am 12. September 2009 ihre Gründung vor 25 Jahren mit einem großen Sommerfest im Alten Kurpark. Der politische Höhepunkt des Fests war die Podiumsdiskussion zum Thema „Frieden und Entwicklung“ mit Tom Koenigs, Kordula Schulz-Asche und Wolfgang Strengmann-Kuhn, Moderation: Anna Lührmann.

© Philip Reuber / GJ MTK

PM: Grüne beantragen Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses zu „Bedingungen des Verkaufs von Opel an Magna“

Gepostet am Montag, den 14. September 2009 um 16:21 in Pressemitteilung,Verschiedenes
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PRESSEMITTEILUNG der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen

Volker Beck, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer, erklärt:

Die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen hat für Mittwoch, 16. September, eine Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses zum Thema „Bedingungen des Verkaufs von Opel an Magna“beantragt.

Denn obwohl Bundeskanzlerin Angela Merkel die Rettung von Opel verkündet, wird jeden Tag deutlicher, dass viele Frage nicht geklärt sind:

– Wie viele Jobs werden wegfallen?
– Sind die Zusagen und Gegenleistungen von Magna verbindlich?
– Ist der Deal mit den europäischen Nachbarn abgesprochen und wird die EU den Vertrag genehmigen?
– Was hat die Vertreter des Bundes und der Länder, Herrn Wennemer und Herrn Pfeil, veranlasst, dem Verkauf an Magna nicht zuzustimmen?
– Wer gewährt jetzt den Kredit in Höhe von 4,5 Milliarden Euro?
– Droht Opel nach geltendem Insolvenzrecht trotz „Rettung“ die Überschuldung und die Insolvenz?

Zu der Sitzung sollten neben dem Bundesminister für Wirtschaft und Technologie die deutschen Vertreter in der Opel-Treuhandgesellschaft Manfred Wennemer und Dirk Pfeil eingeladen werden und für einen Bericht sowie zur Beantwortung von Fragen der Ausschussmitglieder zur Verfügung stehen.

(c) Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen

Bundestagswahlkampf im Main-Taunus-Kreis: Atomrisiko nicht unter den Teppich kehren!

Gepostet am Montag, den 14. September 2009 um 12:46 in Verschiedenes

Anlässlich einer Veranstaltung mit Prof. Heinz Riesenhuber in der Stadthalle Flörsheim am 11.9.09 hat die Grüne Jugend Hessen mit einer spontanen Aktion auf das Endlager-Problem in Gorleben aufmerksam gemacht.

Neu aufgetauchte Akten belegen, dass die Ministerien für Forschung und Inneres 1983, damals unter den Ministern Heinz Riesenhuber (CDU) und Friedrich Zimmermann (CSU), das Gutachten zur Eignung des Salzstock Gorlebens als Atommüll-Endlager geschönt haben.

Video zur Aktion der GJH vor der Stadthalle Flörsheim:

Dazu ein Artikel in der Main-Spitze

Und im Höchster Kreisblatt

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